Regie: Gerhard Gerti Walz, Kamera:
Norbert Hund, Buch: Gerhard Gerti Walz und Boris Heese, Produktion:
Michael nAGI Nagenborg, Musik: Jamie Clarke.
Die Hauptrollen und ihre Darsteller:
Horst Breiter: Martin Wacker, Werner Block:
Tef Stiefelhagen, Friedhelm Popp: Colin Urwin, Freddi Blunz:
Ernst Schlenker, Manuela Stirner: Gundula Walzer, Gustav Roskoff:
Matthias van den Berg, und als Zombie: Boris Heese.
Die Story:
Die beiden Chemiearbeiter BREITER und BLOCK verklappen
eines Tages nach Feierabend chemische Abfälle auf dem Fabrik-Gelände,
da sie sich lieber ein Fußballspiel im Fernsehen ansehen möchten
als die hochgiftigen Substanzen fachgerecht zu entsorgen. Die von ihnen
ausgebrachte Flüssigkeit fließt über das Abflußsystem
zu einem nahegelegenen Friedhof: dort zeigen die Chemikalien unerwünschte
Nebenwirkungen und erwecken zunächst eine dort unlängst beigesetzte
Leiche zu neuem Leben. Der ZOMBIE befreit sich aus seinem Grab und bahnt
sich seinen Weg durch die Stadt, wo er jeden tötet, der ihm begegnet
- schließlich sogar BLOCK in seiner Wohnung. BREITER gelingt es endlich
mit Hilfe von BLOCKs Werkzeug den ZOMBIE zu vernichten, doch noch während
BREITER die Polizei verständigt, steigen auf dem Friedhof die anderen
Leichen aus ihren Gräbern und erstehen die Opfer des ersten ZOMBIEs
auf. BREITER gelingt es zu fliehen, als sein toter Kollege, BLOCK, wieder
aufersteht, und auf die Strasse zu entkommen. Dort trifft BREITER einen
ehemaligen Priester, GUSTAV ROSKOFF, der mit einer Gruppe von Jugendlichen
versucht, die Zombies aufzuhalten und schließt sich der Gruppe an
...
Zum Film:
Bei "Das Grauen kam aus der Kloake" handelt es sich um
eine Hommage an die Zombiefilme der Siebziger und Achtziger Jahre, ein
reines Spaßprojekt, die Suche auf die Antwort nach der Frage, ob
es möglich ist, trotz einfachster Mittel einen guten und unterhaltsamen
Splatterfilm zu drehen ...
Das Drehbuch und ein paar Fotos vom Dreh findet Ihr hier
...